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BAUPFUSCH
Die Baufirma Thomas Hanck hat uns ein Pauschalangebot für ein schlüsselfertiges Betriebsleiterwohnhaus gemacht. Den ab 16.7.2014 erstellten Rohbau hat er im Dezember 2014 grundlos verlassen. Er stand völlig unter Wasser. Siehe Foto.

Seitdem streiten wir über Pfusch und Baumängel.
Wir waren naiv, unerfahren, haben vertraut und überzahlt...

Drei Jahre nach Baubeginn hatten wir den Bau mit anderen Handwerkern fertig gestellt und konnten endlich einziehen.

Davor haben wir über ein Jahr auf den gerichtlich bestellten Gutachter gewartet. Über 45.000 Euro Schaden hat er festgestellt, wobei er manche Schäden wie zu niedrige Deckenhöhen gar nicht bewerten konnte. Schadensersatz für entgangenen Wohnwert steht uns auch noch zu.

Nun hat der Bauunternehmer Hanck eine Schlussrechnung über circa die gesamte(!) Angebotssumme geschrieben. Dabei hat er z.B. Estrich, Putz, Innentüren, Holztreppe, Balkone, Fenstergitter, Fliesenarbeiten und Malerarbeiten gar nicht geliefert.

Obwohl wir eindeutig viel Geld von ihm bekommen, fordert er weitere 30.000 Euro entgangenen Werklohn von uns. (Angriff ist die beste Verteidigung??? )

Ich werde nun Anzeige erstatten.

Als Krönung dieser Geschichte droht uns nun die Baubehörde SH mit einer Nutzungsuntersagung, weil Herr Thomas Hanck die Standsicherheit nicht schriftlich bestätigen will, obwohl er rechtlich dazu verpflichtet ist. Ich kann die Unterschrift einklagen, aber das dauert.

Ich habe mich jetzt hilfesuchend an die Presse gewandt.

Falls dies jemand liest, der seine eigenen Erfahrungen mit der Baufirma Thomas Hanck mit mir und ggf. der Presse teilen möchte, bitte ich um Kontaktaufnahme.