Städtisches Museum Taucha - Taucha
Städtisches Museum Taucha
Beschreibung:
Am 19. März 1926 tagte in Taucha erstmals ein Ausschuss „für Errichtung und Betreuung eines Heimatmuseums“. Mit knappen Mitteln aber viel Enthusiasmus schuf man im April 1926 im ehemaligen Krankenhaus am Schmiedehöfchen einen Ausstellungsraum, in dem museale Objekte zur Heimat- und Naturgeschichte, Kunstwerke, Fotografien und vieles mehr präsentiert werden sollte. 1933 – im Zuge des Heimatfestes „Tauchscher“ - wurde das Museum, noch unvollendet, der Öffentlichkeit übergeben.
Mehrere Umzüge waren notwendig, bis das Museum in einem der ältesten Bürgerhäuser der Stadt - in der Eilenburger Straße 8 (heute Brauhausstraße 24) - seine Bleibe fand. Im Jahr 1977 wurde dieses Gebäude in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, war allerdings zehn Jahre später derartig im Verfall begriffen, dass es baupolizeilich geschlossen wurde. Zum Glück riss man es jedoch nicht ab, sondern sanierte es nach der Wende umfassend, so dass im Mai 1995 abermals die Eröffnung eines schönen Heimatmuseums gefeiert werden konnte.
Gegenwärtig befindet sich im Museumsgebäude in der Brauhausstraße das Magazin, in dem die museale Sammlung untergebracht ist, sowie Archiv- und Büroräume. Die Ausstellungsfläche musste 2004 in weiten Teilen der Stadtbibliothek weichen und die Ausstellungstätigkeit kam in den Folgejahren nahezu zum Erliegen. Momentan wird die Konzeption für eine ganz neue, zeitgemäße Dauerausstellung zur Stadtgeschichte Tauchas entwickelt, die in ebenfalls neuen Räumlichkeiten realisiert werden kann.
Bis es soweit ist, zeigt das Museum in den Räumen der Stadtbibliothek Taucha (Brauhausstraße 24) wechselnde Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen. Der Eintritt dazu ist frei.
Am 19. März 1926 tagte in Taucha erstmals ein Ausschuss „für Errichtung und Betreuung eines Heimatmuseums“. Mit knappen Mitteln aber viel Enthusiasmus schuf man im April 1926 im ehemaligen Krankenhaus am Schmiedehöfchen einen Ausstellungsraum, in dem museale Objekte zur Heimat- und Naturgeschichte, Kunstwerke, Fotografien und vieles mehr präsentiert werden sollte. 1933 – im Zuge des Heimatfestes „Tauchscher“ - wurde das Museum, noch unvollendet, der Öffentlichkeit übergeben.
Mehrere Umzüge waren notwendig, bis das Museum in einem der ältesten Bürgerhäuser der Stadt - in der Eilenburger Straße 8 (heute Brauhausstraße 24) - seine Bleibe fand. Im Jahr 1977 wurde dieses Gebäude in die Kreisdenkmalliste aufgenommen, war allerdings zehn Jahre später derartig im Verfall begriffen, dass es baupolizeilich geschlossen wurde. Zum Glück riss man es jedoch nicht ab, sondern sanierte es nach der Wende umfassend, so dass im Mai 1995 abermals die Eröffnung eines schönen Heimatmuseums gefeiert werden konnte.
Gegenwärtig befindet sich im Museumsgebäude in der Brauhausstraße das Magazin, in dem die museale Sammlung untergebracht ist, sowie Archiv- und Büroräume. Die Ausstellungsfläche musste 2004 in weiten Teilen der Stadtbibliothek weichen und die Ausstellungstätigkeit kam in den Folgejahren nahezu zum Erliegen. Momentan wird die Konzeption für eine ganz neue, zeitgemäße Dauerausstellung zur Stadtgeschichte Tauchas entwickelt, die in ebenfalls neuen Räumlichkeiten realisiert werden kann.
Bis es soweit ist, zeigt das Museum in den Räumen der Stadtbibliothek Taucha (Brauhausstraße 24) wechselnde Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen. Der Eintritt dazu ist frei.
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